The 100 Wiki
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The 100 Wiki

Thank you, Clarke.
— Lilly zu Clarke
(Nachdem Clarke ihr die Spritze gesetzt hat.)

Lilly ist ein Nebencharakter der Romanreihe The 100 von Kass Morgan.

Lilly ist eines der Testobjekte von Clarkes Eltern. Sie stirbt ein Jahr vor dem Start des Dropships der 100. Auf der Kolonie wuchs sie auf der Walden auf und lebte lange Zeit im Care Center.

Sie hatte eine Beziehung mit Bellamy Blake und kennt auch Octaiva.

Während der Zeit im Labor freundet sie sich mit Clarke an, die ihre beste Freundin wird. Clarke kümmert sich liebevoll um Lilly bis sich ihr Zustand immer weiter verschlechtert und Lilly Clarke bittet sie von ihren Leiden zu erlösen.

Clarke hilft ihr mit einer Spritze, die sie ihr setzt. Clarke wird dafür auch später unter Arrest gestellt als der Kanzler durch Wells von den Experimenten erfährt.

Vergangenheit[]

Sie wuchs wohl auf der Walden auf bis sie ihre Eltern verlor. Im Care Center lernt sie Bellamy und Octavia kennen und ist davon fasziniert das es ein Geschwisterpaar auf der Kolonie gibt.

Bellamy und Lilly treffen sich das erste mal am Einheitstag auf der Kolonie: Lilly hatte einen Termin bei Vize Kanzler Rhodos während Bellamy mal wieder zur "Bestrafung" dort ist. - Er ging im Care Center ein anderes Mädchen grob an als diese Octavia hänselte.

Lilly verschwindet und Bellamy bekam nur die Information das Lilly eine schlimme Krankheit hatte an der sie verstarb. Lilly jedoch fristet ein erbärmliches Dasein als Testobjekt. Sie ist Teil einer Versuchsreihe die Clarkes Eltern auf Befehl von Vize Kanzler Rhodos durchführen. Es wird dabei die Wirkung von radioaktiver Strahlung auf den Menschlichen Körper erforscht.

Clarke verschafft sich Zugang zum Labor und findet dort die Jugendlichen die zum Teil schon seit 8, 10 Jahren dort gefangen sind. Lilly freundet sich mit Clarke an die anfängt sich um Lilly zu kümmern. Lilly teilt auch eine große Leidenschaft mit Clarke: Bücher. Lilly bekommt immer wieder Bücher von Clarke die sie ihr aus der Bücherei der Kolonie mitbringt.

Lilly geht es immer schlechter und hat nur noch wenige Momente in denen sie halbwegs klar ist und überhaupt mitbekommt das Clarke an ihrem Bett sitzt. Sie schläft fast nur noch und die Vitalzeichen könnten schlechter nicht sein. So überwindet sich Clarke und erlöst Lilly mit einer Spritze. Lillys Letzten Worte zu Clarke sind: "Thank you, Clarke" - Danke, Clarke.

Lillys Rolle in den Romanen[]

Lilly taucht ausschließlich in Rückblenden auf.

Sie ist jedoch ein Charakter der eine wichtige Rolle innerhalb der Geschichte einnimmt. Sie hat viele der Protagonisten in einer bestimmten Art beeinflusst und ist eine wichtige Verbindung zwischen anderen Charakteren wie z.B. Bellamy und Clarke.

Clarke kümmerte sich liebevoll um die Kranke Lilly im Labor. Sie versuchte ihr den Aufenthalt so angenehm und Leid los zu machen wie es geht.

Clarke wurde durch dieses Ereignis stark geprägt und trägt Lillys Tod lange alleine mit sich herum. Sie macht sich große Vorwürfe das sie Lilly nicht retten konnte, weiß jedoch das sie irgendwie das Richtige getan hat. Sie hatte Lilly zwar getötet jedoch ihr damit viel Leiden und Schmerz erspart die sie noch hätte ertragen müssen.

Durch Lilly kann Clarke auch mit Gewissheit sagen das die Krankheitsanzeichen die manche der 100 auf der Erde zeigen keine Folgen von Radioaktivität sind.

Clarke erfuhr schon vor den 100 von Bellamy durch Lilly. Ihr wird dies jedoch erst in Day 21 klar als Bellamy von Lilly spricht.

Beziehungen[]

Bellamy Blake[]

Octavia[]

Clarke[]

Charakter[]

Trivia[]

  • Von Clarke bekommt Lilly eine Büchersammlung von Charles Dickens.
  • In einer Rückblende in Kapitel 18 von The 100, erklärt Lilly ihr jedoch das sie es nur geschaft hat "Oliver Twist" zu lesen. Dieses Buch hat ihr nicht gefallen, es erinnerte sie zu sehr an die Waisenstation auf der Ark.
  • Lilly kennt Octavia und Bellamy. Im Gespräch über Oliver Twist und das Waisenhaus der Ark erzählt sie Clarke von einem Jungen der immer wieder seine Schwester besuchte und ihr Sachen bringt.
  • Lillys letzten Worte an Clarke waren: "Danke"

Zitate[]

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