The 100 Wiki
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Im Allgemeinen bezeichnet Künstliche Intelligenz oder K.I. den Versuch, eine menschenähnliche Intelligenz nachzubilden, d. h., einen Computer zu bauen oder so zu programmieren, dass er eigenständig Probleme bearbeiten kann. [1]

In der Serie war eine künstliche Intelligenz das erste Mal in Form von A.L.I.E. zu sehen, die Jaha in einer Villa auf Beccas Insel begrüßt.

A.L.I.E. 1.0[]

→ Hauptartikel: A.L.I.E.

A.L.I.E. 1.0 war eine künstliche Intelligenz die von der Wissenschaftlerin Becca geschaffen wurde. Becca schuf die K.I. in der Hoffnung, sie könnte das Leben für die Menschen besser machen. A.L.I.E. sah das Kernproblem der Menschen in der Überbevölkerung der Erde und löste den nuklearen Krieg aus, bei dem 6,5 Milliarden Menschen weltweit starben.

Mit der Hilfe von Thelonious Jaha konnte sie einen Kult und Anhänger um sich sammeln und die Stadt des Lichts mit Sky People und Grounder bevölkern. Später offenbarte sich, dass die K.I. die Stadt aus einem bestimmten Grund geschaffen hat: Ihre Drohnen haben Hinweise darauf gefunden, das in alten Atomreaktoren die Kernschmelze eingesetzt hat und 99% des Lebens auf dem Planeten ausgelöscht wird. A.L.I.E. und die Stadt des Lichts werden dennoch terminiert, da A.L.I.E. das Handeln der Menschen gegen deren Willen manipulierte.

Die Flamme (A.L.I.E. 2.0)[]

→ Hauptartikel: Die Flamme

Zwei Jahre nach dem nuklearen Krieg kehrt Becca in einer Rettungskapsel auf die Erde zurück. Sie hatte auf ihrer Raumstation Polaris an einer zweiten Version von A.L.I.E. gearbeitet, einer neuen Version, die mit den Menschen Co-Existiert.

Mit der K.I. unterhalb der Haut im Nacken, landet sie in den Trümmern einer zerstörten Stadt, wo sie auf Überlebende trifft. Sie hilft den Menschen eine neue Zivilisation aufzubauen und gibt ihnen wohl möglich auch das Wissen mit, wie sie die K.I. entfernen und in einen neuen Körper einsetzen.

Über die Jahre wurde der Chip, von den Groundern "Flamme" oder "Geist des Commanders" genannt, zu einem Religiösen Symbol der Grounder.

Galerie[]

Trivia[]

Referenzen[]

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